Ren\u00e9 Zumtobel<\/strong>\u00a0begeistert festh\u00e4lt: \u201eDer Fahrplanwechsel im Gro\u00dfraum Innsbruck war eine gro\u00dfe Herausforderung, die wir gemeinsam mit allen Partnern gemeistert haben. Mittlerweile besitzt jede und jeder f\u00fcnfte TirolerIn eine Jahresnetzkarte des VVT und verl\u00e4sst sich im Alltags- und im Freizeitverkehr auf das st\u00e4ndig wachsende \u00d6ffi-Angebot: der niederschwellige und kosteng\u00fcnstige Zugang zu \u00f6ffentlicher Mobilit\u00e4t l\u00e4sst die Nachfrage weiter steigen, welche wiederrum erm\u00f6glicht, das Angebot weiter auszubauen. Nicht zuletzt die erfreulichen Ticketzahlen im Gro\u00dfraum Innsbruck best\u00e4tigen den eingeschlagenen Weg Richtung Mobilit\u00e4tswende.\u201c<\/p>\n\u00a0<\/p>\n
Der Verkehrsverbund Tirol plante daf\u00fcr 36 Regiobuslinien neu. Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer\u00a0Alexander Jug<\/strong>\u00a0freut sich f\u00fcr sein Team und \u00fcber den Zuspruch aus der Bev\u00f6lkerung: \u201eDieser Fahrplanwechsel hat uns alle zum Schwitzen gebracht \u2013 das war eine sehr schwierige Aufgabe und wir haben versucht, so viele Kundenw\u00fcnsche wie m\u00f6glich zu erf\u00fcllen. Dass wir heute so viele neue \u00d6ffi-Fans begr\u00fc\u00dfen d\u00fcrfen, freut mich umso mehr.\u201c Jug entschuldigt sich aber auch f\u00fcr die Schwierigkeiten am Anfang: \u201eWir wissen, dass nicht alles glattgelaufen ist und wir verstehen, dass manche Kundinnen und Kunden ver\u00e4rgert waren. Durch eine \u00dcberarbeitung mit Schulstart im September 2023 konnten wir diese Probleme aber beheben. An den Ticketverk\u00e4ufen sehen wir, dass unsere Kundinnen und Kunden den \u00d6ffis treu geblieben sind und sogar noch viele neue \u00d6ffi-Fans dazugekommen sind.\u201c<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t