Wie werden wir abseits des elektrisch betriebenen Pkws im Jahr 2040 nachhaltig und klimaschonend mobil sein können? Welche Services stehen uns dazu heute schon zur Verfügung? Was hat Mobility as a Service (MaaS) damit zu tun? Und welches Potenzial sehen Expertinnen und Experten bei Mitfahrbörsen? Im kürzlich abgeschlossenen Forschungsprojekt „DOMINO“ haben wir mit unseren Partner-Unternehmen versucht, einige dieser Fragen zu beantworten.
MaaS in Österreich – und die Mobilitätsverbünde Österreich waren mit dabei im Projekt DOMINO: Vergangene Woche fand das Abschlussevent zum Projekt DOMINO statt, an welchem wir als Konsortialpartner aktiv eingebunden waren, um die Mobilität für alle in Österreich zu attraktiveren- unter anderem flächendeckende Strategien, Verknüpfung aller öffentlicher Verkehrsmodi und detaillierte Infos an alle Fahrgäste.
Zum Projekt DOMINO:
Projekt DOMINO Mobilitätsangebote für alle Nutzer:innen einfach, komfortabel und vernetzt anbieten – das ist unsere Vision, an der wir bei DOMINO, der “Drehscheibe für intermodale Mobilitätsservices und -technologien”, arbeiten. Das Mobilitätsverhalten der Menschen ist im Wandel – hier sind neue Services und Technologien gefragt. Hauptziel des Forschungsprojekts DOMINO ist deshalb die Entwicklung eines durchgängigen, öffentlich zugänglichen Mobilitätsangebots, welches möglichst barrierefrei von allen Nutzer:innen in Anspruch genommen werden kann und dabei gleichzeitig die Mobilitäts- und Klimaziele der öffentlichen Hand unterstützt.
Alle weiteren detaillierten Erkenntnisse zum Projekt DOMINO findet ihr unter: https://lnkd.in/dZ2yWSiP.
“Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie im Rahmen des FTI Programms Mobilität der Zukunft ko-finanziert”
Unterstehend unsere wesentlichsten Punkte im Projekt: